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Universität Graz Leap Interface – Living English Awareness for Professionals Über das Projekt
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Über das Projekt

Connecting & Supporting Novice Teachers of English

Im LEAP Interface Projekt beschäftigen wir uns mit dem Sprachbewusstsein von Englisch-Lehrenden, besonders von jungen Lehrer*innen im ersten Dienstjahr und von Studierenden im Master-Studium, die im Rahmen von Praktika Unterrichtserfahrung sammeln. Dabei widmen wir uns besonders den Besonderheiten der englischen Sprache, die ihrem Status als globale Sprache geschuldet sind, und untersuchen, wie sich diese auf die didaktischen Überlegungen und die Unterrichtspraxis der Lehrenden auswirken. Wir sehen Englisch als eine dynamische, lebendige Sprache, die Lehrende vor besondere Herausforderungen stellt – daher auch der Projektname Living English Awareness for Professionals.

Bunte Fähnchen auf einer schwarzen Linie vor weißem Hintergrund symbolisieren das Projekt Leap Interface {f:if(condition: 'Wolfgang Mücke - stock.adobe.com', then: '©Wolfgang Mücke - stock.adobe.com')}
©Wolfgang Mücke - stock.adobe.com
Zum Projektteam

Wissenswert

Das LEAP Interface Projekt ist eng mit dem Kurs MA Language Productive and Receptive Skills im Masterstudium Lehramt Englisch verbunden. Dieser Kurs zielt darauf ab, das Bewusstsein der Studierenden für Sprachstrukturen und Sprachwandel weiterzuentwickeln und dieses Bewusstsein für die Unterrichtsplanung und den Unterricht zu nutzen.

Ziele des Kurses:

- Weiterentwicklung des Sprachbewusstseins der Studierenden (Teacher Language Awareness, TLA)

- Unterstützung der Studierenden bei der Vorbereitung auf den Unterricht einer dynamischen, sich rasch verändernden Sprache

- Auseinandersetzung mit Global Englishes und English as a Lingua Franca (ELF) und deren Rolle im Englisch-Unterricht

- Erkennen des Potenzials der aktuellen Medien und der Populärkultur für das Sprachenlernen und -lehren

Aktuell sind wir damit beschäftigt, ein Netzwerk aufzubauen, das es den Studierenden ermöglichen soll, über den Kurs und ihr Master-Studium hinaus mit dem Projekt in Kontakt zu bleiben und sich weiter mit diesen Fragestellngenn und deren Relevanz für die Unterrichtspraxis zu beschäftigen. 

Wir freuen uns immer über Interesse an unserem Projekt! Bei Fragen wenden Sie sich bitte an sophie.thurner(at)uni-graz.at . Wir informieren Sie dann gerne über geplante Veranstaltungen und die Unterstützungsmöglichkeiten, die wir Ihnen anbieten können.

Nachdenken über Language Awareness

One way to think about language awareness is that everyone is a learner, since even teachers have to continue to explore language systems – a lifelong process. [I]n the context of learning a foreign language […] [teaching language awareness] for teachers means helping learners effectively explore, internalize, and gain greater understanding of the target language. […] Hence, the teacher’s role is no longer that of “great guru” – or “all knowing one” – but that of the facilitator of learning. (Bourke 2008: 15-20)

Bourke, J. M. (2008). A Rough Guide to Language Awareness. English Teaching Forum 46(1), 12-21.

Personen sitzen an einem Tisch auf dem eine Denkblase zu sehen ist. {f:if(condition: 'alotofpeople - stock.adobe.com', then: '©alotofpeople - stock.adobe.com')}
©alotofpeople - stock.adobe.com

Teachers’ language awareness encompasses an awareness of language from the learner’s perspective, and awareness of the learner’s developing interlanguage, and an awareness of the extent to which the content of materials/lessons poses difficulties for students. As Wright (2002) observes: ‘A linguistically aware teacher not only understands how language works, but understands the students’ struggle with language and is sensitive to errors and other interlanguage features’ (Wright, 2002: 115). (Andrews 2003: 86)

Andrews, S. (2003). Teacher language awareness and the professional knowledge base of the L2 teacher. Language Awareness, 12(2), 81-95.

 

It is a brave new world, indeed; and those who have to be bravest of all are the teachers of English. […] [I]n a world where traditional models and values are changing so rapidly, the task facing the teacher, in particular, is immense. Keeping abreast of all that is taking place is a nightmare in itself.  Deciding what to teach, given the proliferation of new and competing models, requires metaphors which go beyond nightmares. [...]

[T]here is no doubt in my mind that the concept of ‘best practice’ for the next century will need to be grounded in a dynamic linguistic relativism, recognizing as axiomatic the notions of variation and change. This is the chief challenge facing ELT specialists. (Crystal 2001: 63)

Crystal, D. (2001). The future of Englishes. In A. Burns & C. Coffin (Eds.), Analysing English in a global context. A reader (pp. 53-64). London, England: Routledge.

Hilfreich

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Anglistik Fachdidaktik
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